Die Zolltarifierung und die Exportkontrollklassifizierung sind sensible Betätigungsfelder. Bei Fehlern drohen teure Abmahnungen der zuständigen Behörden. Dennoch wird das Thema in vielen Unternehmen nur unstrukturiert gehandhabt. Eine moderne Software-Lösung kann an dieser Stelle Verbesserungen bewirken.
Zolltarifierung: hohe Compliance-Relevanz
Die richtige Zolltarifnummer und Exportkontrollklassifizierung für einen Artikel zu bestimmen, ist eine ebenso grundlegende wie herausfordernde Aufgabe im internationalen Geschäft. Immerhin bildet die Zolltarifierung die Basis für die Berechnung von Zöllen und für die korrekte Anwendung von Regeln zum Warenursprung.
Tatsache ist jedoch, dass in der Praxis oftmals mehrere Mitarbeiter in verschiedenen Unternehmensbereichen über die Zolltarifierung und Exportkontrollklassifizierung entscheiden. Hierdurch entsteht nicht nur doppelter Arbeitsaufwand. Es kommt auch zu Uneinheitlichkeit bei gleichartigen Produkten. Für Kontrollbehörden stellt dies ein schnell und einfach nachzuweisendes Vergehen dar. Die Folge sind meist hohe Bußgelder. Vermeidbar ist dies nur mit einer standardisierten, zentralen Lösung für die Produkttarifierung und -klassifizierung. Ein leistungsstarkes System dieser Art ist MIC CCS.
Tatsache ist jedoch, dass in der Praxis oftmals mehrere Mitarbeiter in verschiedenen Unternehmensbereichen über die Zolltarifierung und Exportkontrollklassifizierung entscheiden. Hierdurch entsteht nicht nur doppelter Arbeitsaufwand. Es kommt auch zu Uneinheitlichkeit bei gleichartigen Produkten. Für Kontrollbehörden stellt dies ein schnell und einfach nachzuweisendes Vergehen dar. Die Folge sind meist hohe Bußgelder. Vermeidbar ist dies nur mit einer standardisierten, zentralen Lösung für die Produkttarifierung und -klassifizierung. Ein leistungsstarkes System dieser Art ist MIC CCS.
Zum Thema
- Wie lässt sich Compliance in der komplexen Welt der Zolltarifierung und Exportkontrollklassifizierung erreichen?
- Hilti Gruppe führt mit MIC erfolgreich eine einheitliche und transparente Lösung für Warenursprung und Präferenzen inklusive Zolltarifierung ein
- Warum sollte man sich für das MIC-Software-as-a-Service-Modell entscheiden?
Lösung sorgt für Struktur und Komfort
MIC CCS ist eine Software, die als zentrale Instanz für die Zolltarifierung und Exportkontrollklassifizierung dient. Die effiziente Lösung entspricht den jeweils gültigen nationalen Zolltarifen sowie Exportkontroll-Güterlisten, die für mehr als 150 Länder fortlaufend und automatisch aktualisiert werden. Die Software erleichtert auf dieser Basis die Bestimmung, Zuordnung und Überprüfung von Zolltarifnummern und Exportklassifizierungen deutlich, indem sie alle Content-Informationen benutzerfreundlich präsentiert.
Intelligente Matching-Algorithmen generieren Vorschläge und vereinfachen die Aufgabe somit zusätzlich. Basierend auf individuellen Produktmerkmalen kann die Tarifierung und Klassifizierung bei Bedarf sogar automatisiert werden. Gleiches gilt bei wiederkehrenden Artikeln. Nicht zuletzt können Verantwortliche den gesamten Tarifierungs- und Klassifizierungsprozess auf globaler Ebene steuern und überwachen.
Intelligente Matching-Algorithmen generieren Vorschläge und vereinfachen die Aufgabe somit zusätzlich. Basierend auf individuellen Produktmerkmalen kann die Tarifierung und Klassifizierung bei Bedarf sogar automatisiert werden. Gleiches gilt bei wiederkehrenden Artikeln. Nicht zuletzt können Verantwortliche den gesamten Tarifierungs- und Klassifizierungsprozess auf globaler Ebene steuern und überwachen.
Als Saas-Modell verfügbar
MIC CCS arbeitet nahtlos mit vorhandenen ERP-Systemen zusammen und kann als SaaS-Modell (Software-as-a-Service) in der Cloud genutzt werden. Besonders beliebt ist die SaaS-Variante deswegen, da sie es erlaubt, steigende Datenmengen und Transaktionsvolumina auf einfache Weise zu managen. Auch gestaltet sich der Rollout schneller. Weiterhin zahlen Unternehmen nur für den genutzten Leistungsumfang (Pay-per-Use). Eine hohe Verfügbarkeit und Sicherheit werden vom Anbieter ebenfalls garantiert.